Ein kompetenter Datenschutzanwalt sollte nach unseren Vorstellungen drei wesentliche Eigenschaften mitbringen:
- Fundiertes Wissen rund um Ihre Geschäftsprozesse: Er muss die internen Abläufe Ihres Unternehmens verstehen, um Ihre Interessen vertreten zu können.
- Umfassendes technisches Know-how
- Eine spezialisierte juristische Expertise: Gerade wegen der Komplexität des Datenschutzrechts ist diese unerlässlich, um erfolgreich argumentieren zu können.
Achten Sie bei der Wahl eines Datenschutzanwalts zudem auf folgende Punkte:
- Wie lange ist der Anwalt bereits im Datenschutz tätig? Wenige Jahre können von wenig Erfahrung zeugen und auf fehlende Kontakte und Praxiswissen hindeuten.
- Verfügt er über technische Expertise und hat er bereits erfolgreich mit IT-Abteilungen zusammengearbeitet? Beide Merkmale zählen zu den Grundvoraussetzungen für eine gute Beratung und erfolgreiche Vertretung Ihrer Interessen.
- Kann er Inhouse-Erfahrungen und hat er bereits mit Fachabteilungen unterschiedlicher Unternehmen zusammengearbeitet?
- Ist das Datenschutzrecht sein Kerngeschäft oder macht es nur einen kleinen Teil seines Portfolios aus?
- Suchen Sie im Internet und anderen Quellen nach Anwälten, die als Dozenten an renommierten Ausbildungsstätten tätig sind. Dies belegt in der Regel ein hohes Maß an Fachkompetenz.