Ein qualifizierter Datenschutzanwalt sollte nicht nur über fundierte juristische Fachkenntnisse verfügen, sondern auch Ihre internen Geschäftsprozesse verstehen und technisches Know-how mitbringen. So erkennen Sie, ob ein Anwalt für Datenschutzrecht Ihren Anforderungen entspricht:
- Erfahrung prüfen: Seit wann beschäftigt sich der Anwalt bzw. die Kanzlei mit Datenschutz? Handelt es sich erst seit der DSGVO-Einführung 2018 um einen Schwerpunkt? Dann ist Vorsicht geboten – suchen Sie lieber nach einer Kanzlei mit langjähriger Erfahrung.
- Technische Kompetenz hinterfragen: Verfügt der Anwalt über IT-Verständnis und Erfahrung im Austausch mit IT-Abteilungen? Dies ist entscheidend, um datenschutzrechtliche und technische Anforderungen zu verknüpfen.
- Inhouse-Erfahrung berücksichtigen: Der Datenschutzanwalt wird in Kontakt mit Ihren Fachabteilungen treten müssen. Zu wissen, wie solche Strukturen funktionieren, erleichtert die Arbeit und führt schneller zu Ergebnissen.
- Website der Kanzlei analysieren: Wie prominent wird Datenschutz im Vergleich zu anderen Rechtsgebieten dargestellt? Eine bloße Erwähnung reicht nicht – es braucht Spezialisierung.
- Dozentenlisten durchforsten: Anwälte, die an renommierten Instituten unterrichten, müssen fast zwangsläufig ausgewiesene Experten sein.
Mit diesen Kriterien finden Sie einen kompetenten Datenschutzanwalt für Karlsruhe, der nicht nur rechtliche Risiken minimiert, sondern auch Ihre betrieblichen Abläufe versteht.